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Über die Burgruine

Rosengärtlein, Kapelle und Bürgl

Die etwa 150 Meter lange Burg wurde zu Beginn des 12. Jahrhunderts errichtet. Sie befindet sich auf einem Felssporn in ca. 300 Höhenmeter über dem rechten Ufer der Donau.

 

Die Burg wurde zur Zeit der Kuenringer mindestens zweimal erfolgreich belagert und zerstört, daher stammen aus dieser Zeit nur noch einige Fundamente am sogenannten „Bürgl“.

 

Besondere Highlights sind das unentrinnbare Gefängnis mit dem lieblichen Namen "Rosengärtlein" oder die Kapelle – ein romantischer Ort, der nach wie vor für Hochzeiten oder Taufen genutzt werden kann.

 

Unsere Geschichte

Die Geschichten der Burgruine am rechten Ufer der Donau reichen bis in das 12. Jahrhundert. Die Burg hatte viele namhafte Besitzer wie z.B. die Kuenringer, Jörg Scheck von Wald oder Anna von Polheim-Parz.